MIT LINKS!

 

Klavierabend für die linke Hand alleine

mit Werken von

Bach/Brahms, Schulhoff, Bartók und Saint-Saens

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Klaviermatinèe mit Werken von Johannes Brahms

Haus Catoir, Bad Dürkheim, Juni 2014

Auch diese Brahms-Matinée geriet zu einem wunderbaren Hörerlebnis.  (Verena Börsch) lässt ihre Finger über die Tasten schwweben, durch die Töne spazieren, um gleich darauf wieder kraftvoll anzuschlagen. Es ist ein Genuss, Verena Börsch beim Klavierspiel zu beobachten:  ganz natürlich, ohne übertrieben dramatische Gestik, ganz in die Musik versunken, widmet sie sich der Interpretation der facettenreichen Werke von Brahms, taucht ein in seinen Stil.


Die Rheinpfalz, Juni 2014

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Brahms-Matinée_Haus Catoir_2014
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Ludwig van Beethoven:  Große Sonate B-Dur Op. 106

"Hammerklaviersonate"  - erklärt und gespielt

Herrenhof Mussbach, Juni 2012

Verena Börsch ... ist eine großartige Beethoven Interpretin.  Eine Musikerin, die die Höhenflüge des Wiener Klassikers ebenso wie seine Abgründe deutlich machte, Strenge mit Freiheit zu verbinden wusste.  Einen großen Spannungsbogen legte sie über die gewaltigen Dimensionen des Werks, eröffnete dieser Musik große Weite ebenso wie starke Dringlichkeit. ... 


Ein tiefes Verständnis für Beethovens Klangwelten prägte ihre Sicht: für das irdisch Kämpferische ebenso wie für das Transzendente und Weltentrückte. ... 


Mit einer bestechenden Technik ist die Neustadter Pianistin ebenso ausgestattet wie mit großem Gefühl. Dabei scheint sie über ein schier grenzenloses Reservoir an Kraft und Konzentration zu verfügen. Die ungeheure Fuge des Schlusssatzes meisterte sie scheinbar mühelos. Statt Anstrengung vernahm man umso mehr Lust und Vitalität. Improvisatorische Lockerheit brachte sie neben insistie- render Strenge und Drive ins Spiel.


Die Rheinpfalz, Juni 2012

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Beethoven_Op.106_Herrenhof_2012
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Debütrecital, St John's Smith Square, London, 6. März 1999

Die Auswahl der Stücke.... bereitete uns auf einen Klavierabend einer Künstlerin von genuiner Musikalität vor, eine Erwartung die vollständig erfüllt wurde durch die Qualität ihrer Interpretationen und ihrer Pianistik. Verena Boersch gestaltete  (Beethoven's Bagatellen Op. 126) in bewundernswerter Weise, gesteigert durch außergewöhnliche Phrasierung. ...  Der Höhepunkt des Abends war die fesselnde Iterpretation von Schuberts Sonate in c-moll, die einen voll und ganz überzeugenden Klavierabend zu einem denkwürdigen Abschluss brachte.



Musical Opinion, Spring 1999

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